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Symptome:

  • • Zahnfleischbluten
  • • Zahnfleischrötung
  • • Zahnfleischschwellung
  • • Zahnfleischrückgang
  • • Empfindliche Zahnhälse
  • • Mundgeruch
  • • Sekret aus Zahnfleischtaschen
  • • Lockere Zähne

Früherkennung ist wichtig, sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich bemerken kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung um gemeinsam über die passende Therapieform für Sie zu entscheiden.

Therapieziele

Oberstes Ziel der Therapie ist es, die Beläge und Bakterien sowie das chronisch entzündete Gewebe, also die Ursache der Parodontitis, vollständig zu entfernen. Das geschieht mit einem speziell geformten Instrument, Ultraschall oder Laser.

Bei allen Verfahren werden die entzündeten Zahnfleischtaschen gründlich gereinigt und die Entzündungsursache entfernt. Nur so legt sich das Zahnfleisch wieder straff an den Zahn an, und der Rückgang von Knochen und Zahnfleisch wird gestoppt.

Therapieformen

Entzündungen des Zahnhalteapparats werden prinzipiell zunächst konservativ, d. h. nicht-chirurgisch behandelt. Sollten nach drei bis vier Monaten noch Entzündungen und Blutungen trotz effektiver Mundhygiene vorliegen oder ist ein ausgeprägter knöcherner Defekt vorhanden wird ein weiterführender chirurgischer Eingriff erwogen.

Dabei wird das Zahnfleisch in örtlicher Betäubung angehoben. Ablagerungen an der Wurzeloberfläche werden so unter direkter Sicht entfernt. Je nach Art der entzündlich bedingten knöchernen Veränderungen wird die Knochenkontur geglättet, knöcherne Defekte mit biologischen Materialien aufgefüllt und das Zahnfleisch modelliert. Abschließend werden die Wunden mit einer Naht verschlossen.

In den meisten Fällen kann unter umfassender postoperativer Nachsorge der Zahnhalteapparat regeneriert werden.